Praxis für Psychotherapie
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Stress und Burnout sind die Symptome unserer modernen Zeit. Hypnose beim Therapeuten stellt eine wirksame Hilfestellung dar. Wie Hypnose gegen Stress und Burnout helfen kann.
Viele Menschen berichten, dass sie sich gestresst fühlen. Hält der Stress über einen längeren Zeitraum an, dann droht ein Burnout. In einem solchen Fall dauert es oft Monate, bis jemand wieder richtig fit ist. Deshalb ist es sinnvoll, sich rechtzeitig über Therapiemethoden zu informieren. Wenn man frühzeitig gegensteuert, kann man Stress abbauen und ein Burnout manchmal vermeiden.
Stressfaktoren können die Arbeit sein, Schichtdienst, aber auch Probleme in der Familie oder die Pflege eines kranken Angehörigen. In einem solchen Fall ist es umso wichtiger, gut für sich selbst zu sorgen und sich um sich zu kümmern. Wenn das alleine nicht ausreicht, bietet sich eine Therapie an. Mit ihr kann man der Erschöpfung begegnen.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Therapiemethoden. Seit einigen Jahren gilt vor allem die Hypnose als wichtige Hilfestellung bei Stress und Burnout. Sie hilft den Menschen, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die Betroffenen können auf diese Weise erkennen, an welchen Stellen sie sich selbst überfordert haben und über ihre eigenen Grenzen gegangen sind. Oft erkranken vor allem die Menschen an einem Burnout, die keine Grenzen setzen und sich in verschiedenen Bereichen ihres Lebens stark engagieren.
Die Hypnose setzt an den Selbstheilungskräften eines jeden Menschen an. Sie hilft dabei, wieder zu sich selbst zu finden. Das ist wichtig, um Energie zu tanken und ein erfülltes Leben zu führen. Je früher man bei Stress therapeutische Hilfe sucht, desto besser kann man gegensteuern.
Allerdings ist eine Hypnose auch dann möglich, wenn Betroffene bereits mitten in einem Burnout stecken. Sie ist an jeder Stelle einer Erschöpfung möglich. Dabei werden die Symptome manchmal sogar rasch gelindert.
Bei der Hypnose kommt es zu einem tiefen Trancezustand. Sie ist durch eine nachhaltige Entspannung gekennzeichnet. Oft bedienen sich Therapeuten bestimmter Suggestionen.
Damit sprechen sie das Unterbewusstsein an und können negative Einstellungen verändern und Glaubenssätze verankern. Diese wirken im Alltag nach und erleichtern Veränderungen. Anwendungsgebiete der Hypnose sind nicht nur Stress, Burnout und Erschöpfung. Sie kommt auch bei Spannungszuständen, Ängsten und Depressionen zum Einsatz.
Auch dabei erzielt sie gute Erfolge und löst Stress ebenso effektiv wie Ängste. Angst vor unbewussten Handlungen muss in der Hypnose aber niemand haben: Man behält dabei ständig die Kontrolle über seinen Körper und würde nichts tun, das man nicht auch im wachen Zustand machen würde.