Emotionaler Stress durch Corona-Pandemiea - Katharina Lezoch Düsseldorf 0211 795 64 998

Fragen Sie sich, wie Sie weiterhin mit dem psychischen Druck in dieser Krisenzeit umgehen sollen und die emotionale Belastung beenden können? Versuchen Sie, das Negative ins Positive umzuwandeln und neue Ideen zu entwickeln.

Senioren im Altenheim dürfen keinen Besuch mehr erhalten. Doch arbeitslose Künstler bereiten ihnen Freude, indem sie dort auf mobilen Bühnen Konzerte geben.

Viele Kurzarbeiter schauen sich nach anderen Tätigkeiten um und helfen den Bauern bei der Ernte oder tragen Essen für Restaurants aus.

Die Gläubigen können nicht mehr in die Kirche gehen, doch einige Pfarrer halten den Gottesdienst draußen ab.

Homeoffice in der engen Wohnung bedeutet zunächst eine stressige Herausforderung, doch viele Firmenchefs überlegen, dies nach Corona fortzuführen, denn es hat sich bewährt.

Die Ängstlichen geraten in Panik und horten Toilettenpapier sowie Konservengerichte, die anderen helfen im Supermarkt, Ware in die Regale zu packen.

Die Reisefreudigen fühlen sich eingesperrt, weil sie nicht mehr überall hinfahren können. Doch die Optimisten entdecken ihre Heimat neu.

Manchmal fällt positives Denken schwer

Geschäfte, die keine Lebensmittel verkaufen, müssen schließen, Restaurants ebenfalls. Es gibt zwar eine finanzielle Unterstützung vom Staat, aber viele kleine Unternehmen, die keine Rücklagen haben, treibt der Virus in die Insolvenz.

Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe und große Autofabriken stehen still, Kinos, Theater und Museen ebenso. Die Arbeitslosigkeit steigt rapide an. Diese Existenz- und Verlustängste sind eine starke psychische Belastung.

Die soziale Abstandsregel zu befolgen, bereitet vielen Menschen Kummer und erheblichen Stress. Denn es ist dadurch schwer, die sozialen Kontakte zu pflegen. Ohne soziale Kontakte jedoch vereinsamt der Mensch, vor allem in den Stadtwohnungen ohne Balkon und Garten.

Videokonferenzen sind nicht nur für Politiker effektiv, sondern gerade für Familien, die so immerhin digital miteinander sprechen und sich auf dem Bildschirm sehen können. Auch Touristen, die noch im Ausland verweilen, können so Kontakt zu ihren Familien halten.

Vereinzelte Treffen mit Familienmitgliedern oder mit Freunden sind wieder erlaubt. Die Begrüßungsformel ist eine andere geworden: Fuß an Fuß, Ellenbogen gegen Ellenbogen, keine Umarmung, kein Küsschen und keinen Händedruck.

Denken Sie um und passen Sie Ihr Leben der Situation an

Der Corona-Virus legt nicht nur die Öffentlichkeit lahm, sondern greift damit Psyche, Seele und Geist des Menschen an. Die Folgen sind oftmals Spannungskopfschmerzen, Schlaflosigkeit und sogar Verdauungsprobleme.

Sich nervös einzuigeln ist keine Lösung, sondern fördert die Depression. Es gilt neue Lebensenergien zu schöpfen.

Ein bewussteres Leben

Dabei hilft es, sich zu bewegen: Gymnastik, Yoga oder Tanzen wären möglich. Das geht auch zu Hause und baut psychische Überlastungen ab. Im Garten arbeiten oder lange spazieren gehen ist ebenso effektiv, und frische Luft setzt außerdem Glückshormone frei.

Einige entdecken ein neues, künstlerisches Hobby, zum Beispiel Malen. Andere nähen phantasievolle Nasen- Mundschutzbedeckungen. Denn auch Kreativität senkt die Stresshormone.

Vielen hilft es, sich für eine gute Sache einzusetzen. Sie können für alte Menschen einkaufen und bei der Tafel oder im Krankenhaus aushelfen.

Lachen ist übrigens sehr gesund. Ein kleines Lächeln reicht schon, um Druck abzubauen.

Sich selbst herunterfahren, innehalten und neue Ziele planen macht Mut, bringt Lebensfreude zurück und verdrängt negative Gefühle wie Furcht und Hilflosigkeit.

Coaching

Sind Sie jedoch zu sehr in emotionale Bedrängnis geraten und können die Belastung nicht mehr alleine bewältigen, sollten Sie professionelle Hilfe anzunehmen.

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