Sie denken, dass Sie einfach erschöpft und ausgebrannt sind und sich so fühlen, als wenn der Körper und die Psyche streiken würden? Das Ignorieren von ständiger Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit oder einer Schlafstörung kann zu fatalen Folgen für den Körper und die Psyche führen. (mehr …)
Eine Trennung ist nicht nur schmerzhaft, sie hinterlässt auch Narben und Wunden in der Seele; unter Umständen können diese auch zu psychischen Problemen, wie beispielsweise einer Depression, führen. Um den Trennungsschmerzen verarbeiten und loslassen zu können, kann es hilfreich sein zu wissen, welche körperlichen Reaktionen und Gefühle zu erwarten sind. (mehr …)
Stress ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Das Wissen über den Umgang mit Stress ist notwendig, um unsere geistige und körperliche Gesundheit zu erhalten und ein gutes soziales und / oder berufliches Funktionieren in alltäglichen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Verschiedene Arten von Therapien bieten recht wirksame Mittel zur Bewältigung des Alltagsstresses. Unter den psychotherapeutischen Behandlungen hat die kognitive Verhaltenstherapie, bei der gestresste Menschen in der Entwicklung von Bewältigungsstrategien geschult werden, vielversprechende Ergebnisse erbracht. (mehr …)
In psychologischer Hinsicht wird als Trauer ein emotionaler Zustand bezeichnet. Dabei kann es sich um emotionale Erstarrung oder Taubheit, aber auch Ausdruck heftiger Emotionen wie z. B. Wut, Traurigkeit, Schuldgefühle, Panik sowie Schmerz sein. Es wird zwischen der maskierten, chronischen und verspäteten Trauer unterschieden. Die Zeit, die nötig ist, um die Trauer zu überwinden, wird „Trauerprozess“ genannt. (mehr …)
Angststörungen sind eine psychische Störung und fallen bei jedem Menschen unterschiedlich aus. Im Allgemeinen kennzeichnet sich eine solche Störung dadurch, dass der Betroffene übertriebene Angst verspürt, welche auch mit körperlichen Problemen einhergeht. Dies kann den Alltag der von Angststörung geplagten Person stark beeinträchtigen. Obwohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich, gibt es einige gängige Symptome: (mehr …)
Angst ist etwas, das tief in den Urinstinkten und dem Wesen des Menschen verankert ist. Früher war Angst ein lebensrettender Zustand: Sie warnte vor wilden Tieren, feindlichen Menschen oder einer gefährlichen Umgebung, wie zum Beispiel ein Wald in der Nacht. Angst ist also in erster Linie eine Schutzfunktion, die die Aufmerksamkeit enorm steigert und die volle Konzentration des Gehirns auf die unmittelbare Umgebung lenkt. (mehr …)
Angst ist ein beklemmendes Gefühl, das von den meisten Menschen als unangenehm empfunden wird. Angst verspürt eigentlich keiner gerne. Denn die Angst lässt nicht nur den Atem stoppen sondern auch das Herz schneller schlagen. Von der Natur aus bedingt ist die Angst ein Signal, dass dem Körper verdeutlicht, dass Gefahr in Verzug ist.
Alle Muskeln sind angespannt und der Körper ist zur Flucht oder zum Angriff bereit. Egal wofür es sich entschieden wird, die notwendigen körperlichen Leistungen stehen auf Abruf. Tritt die Angst gehäuft auf und kommt es zu starken Angstreaktionen, die nicht selten auf keinen äußerlichen Auslöser zurückzuführen sind, so kann eine Angststörung vorliegen. Bei einer Angststörung treten die Ängste spontan auf und haben keine Situation und kein Objekt als Auslöser. (mehr …)
Trauern gehört mit zum Leben! Trauer ist eine Reaktion auf verschiedene Anlässe. Es kann der Verlust eines Arbeitsplatzes oder Tod eines geliebten Menschen sein. Sie ist für jeden ein ganz persönliches Gefühl. Dabei sind der Körper, Geist und die Seele betroffen. Der Trauerprozess bringt körperliche und psychische Symptome mit sich, die krank machen können. (mehr …)
Wenn ein naher Angehöriger, Freund oder geliebter Mensch von uns geht, dann können die Hinterbliebenen ein schlimmes Trauma erfahren. Nach solch einem Vorfall haben die Menschen oft mit Schuldgefühlen, Trauer und Wut zu kämpfen. Diese Gefühle können viele Jahre lang andauern und lassen sich in der Regel nur schwer auflösen. Der Verlust kann bei den Hinterbliebenen zu belastenden Bildern und Emotionen führen. (mehr …)
MBSR steht für Mindful-Based Stress Reduction, zu Deutsch: Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion. Entwickelt hat das Konzept der amerikanische Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn Ende der 1970er-Jahre an der Universität von Massachusetts. Worum geht es bei MBSR und wer kann davon profitieren? (mehr …)