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  1. Stützenden Maßnahmen in der Psychotherapie zur Behandlung von Menschen, die Ängste um den Verlust des Arbeitsplatzes haben

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    Der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet neben einer finanziellen Einbuße auch den „Verlust des Gesichtes“. Menschen fühlen sich weniger wertgeschätzt. Viele fürchten sich davor, Hilfe anzunehmen oder mit anderen Menschen über ihr Problem zu sprechen. Studien belegen jedoch, dass gerade Unterstützungsmaßnahmen eine positive Wirkung auf die psychische Gesundheit ausüben. Dies ist vor allem dann besonders wichtig, wenn die Arbeitssuche schon länger dauert. Stützende Maßnahmen reduzieren Ängste, verhindern Panik sowie den Absturz in Depressionen.
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  2. Einsamkeit und das Fehlen direkter menschlicher Kontakte als Auslöser psychischer Erkrankungen

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    Einsamkeit kann krank machen. Bereits vor dem Ausbruch von Corona und der damit einhergehenden, angeordneten Vermeidung sozialer Kontakte zeigten Studien, dass allein lebende Personen öfter unter psychischen Erkrankungen leiden als andere. Die Experten erarbeiteten daraufhin konkrete Vorschläge gegen diese Einsamkeit und Therapiemethoden bei psychischer Erkrankung verursacht durch Einsamkeit und soziale Isolation.
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  3. Arbeitsbezogene Interpersonelle Psychotherapie (A-IPT) bei arbeitsstress-bedingter Depression

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    Der Ursprung der Arbeit liegt darin, dass ein Mensch das praktiziert, was er am besten kann, denn jeder Mensch hat einzigartige Fähigkeiten, Fertigkeiten und Talente. Das geschieht vorwiegend mit Freude und macht Spaß. Daraus entwickelten sich einst Tauschgeschäfte und Handel zwischen Menschen. Seit der Erfindung des Geldes und anderen Zahlungsmitteln hat sich dieser Sinn gewandelt.
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  4. Genusstraining – das euthyme Verfahren zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz

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    Das Genusstraining wird auch als euthymes Verfahren bezeichnet und geht auf Therapieprogramme zurück, die bereits seit Anfang der 1970er Jahre durch Ron Ramsay bekannt sind und in Deutschland vom Verhaltenstherapeuten Rainer Lutz entwickelt wurden. Das Ziel ist hierbei, sich achtsam mit den Bedürfnissen der eigenen Person auseinanderzusetzen, zum Beispiel, indem sich für Genuss bewusst eine gewisse Zeit genommen wird.
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  5. Die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT)

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    Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie ist eine neue Form in der Psychotherapie. Hierbei werden sowohl viele, klassische verhaltenstherapeutische Techniken als auch verschiedene Strategien der Achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Interventionen miteinander kombiniert.
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  6. Reaktionsmanagement und Reizkonfrontation

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    Bei Reizkonfrontationsverfahren bzw. Exposition mit Reaktionsverhinderung oder Reaktionsmanagement handelt es sich um ein psychotherapeutisches Standardverfahren, welches hauptsächlich bei der Behandlung von Angstsymptomen, Zwangshandlungen, Zwangsgedanken oder posttraumatischen Belastungsstörungen angewendet wird.
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  7. Bearbeitung dysfunktionaler Bewertungsschemata und Denkmuster

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    Ein Problem vieler unglücklicher Menschen ist die Übertragung ihrer negativen Lebenssituationen auf die Handlungen oder das Verhalten anderer Personen. Sie sehen nicht die Schuld oder auch die Herbeiführung der Probleme durch sich selbst, sondern sie geben dafür viel lieber die Verantwortung ab und geben sich gerne ihrem Selbstmitleid hin. Dabei ist der Auslöser für ihr negatives Bewertungsschema immer ganz unterschiedlich.

    Eine Beziehung scheitert, aber in ihren Augen hat sich der Partner nur unpassend verhalten. Sie werden nicht geliebt, das liegt dann daran, dass ihr Äußeres nicht stimmt oder andere Personen einfach bevorzugt werden. Selbstreflexion des eigenen Verhaltens findet einfach nicht statt.
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  8. Psychotherapie als therapeutische Hilfestellung zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt

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    Psychotherapie ist ein wichtiger Bestandteil für Menschen, die länger aus ihrem Beruf ausgeschieden sind. Sie hilft wieder ein Bewusstsein, für das Arbeiten selbst zu bekommen. Ab sechs Wochen Krankheit kann, das umgangssprachlich genannte, „Hamburger Modell“ nach Absprache mit dem Arzt und Arbeitgeber in Anspruch genommen werden. An diesem Punkt darf der Arbeitgeber auch ablehnen. Der Wiedereingliederung gehen meist lange Krankheitsverläufe voraus.
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